Archives for category: Fiktion

Ein Schritt vor für mich
abwärts aber ohne Grund
es ist nicht mehr weit.

Liebe hält mich hier
Ich kann schon nicht mehr ohne.
Verdient ist sie nicht.

Liebe ist ein Wort
Das Ergebnis variiert
Nichts hat Bedeutung.

Meine Seele singkt
Stille kann ein Segen sein
Warme Umarmung

Das Letzte braucht noch
Nur die Zeit ist die Frage
Bis dahin ist gut

Oh, wow. Sah sie immer schon so gut aus? Ich kann mich an ihrer Stimme wirklich nicht satt hören. Wie ein Lied, dass von einem melodischen Intro langsam ansteigt zu einer flirrenden ersten Strophe deren irisierende Klänge einen vor Freude auflachen lassen, bis es schließlich in einen Refrain mündet der Gänsehaut und Tränen des Glücks zugleich hervorruft, nur um in der nächsten Strophe wieder Lust auf mehr zu machen.

„Hey, wieso bist du so abwesend?“

„Was? Ach, nich so wichtig. Bin heute ein wenig neben mir.“

„Also wenn du gehen willst, hält dich keiner auf, du Weichei.“

Halt bloß die Klappe, sonst entweicht noch die ganze heiße Luft aus deiner hohlen Birne.

„Nein… nein passt schon, worüber haben wir gerade geredet?“

„Wie gesagt, ich meine das neue 300er Modell ist einfach Gott. Da geht doch performance-technisch echt nichts drüber. Die Konkurrenz is da echt lange nich so weit.“

Meine Güte, da könnte ich genauso mit einer Wand reden. Wenn du eine Meinung zu irgendwas hast kann man sowieso nur deinem beschissenen Monolog lauschen.

„Meinst du nich, der 50Z hat Vorteile die dem einen oder anderen wichtiger sind? Ich zum Beispiel bin mit meinem sehr glücklich.“

„Was weißt du schon von richtiger Qualität. Kannst ja mal zu mir kommen und dich überzeugen.“

„Ne du, lass ma. Hab zu viel zu tun.“

Als ob ich mir extra Zeit nehmen würde um an einem freien Tag einer Belehrung von dir zum Thema… Hat sie mich gerade angesehen? Verdammt, wäre ich etwas früher da gewesen hätte ich mir einen Platz bei ihr suchen können! Stattdessen sitze ich jetzt hier und versuche verzweifelt von seinem Mundgeruch nicht zu kotzen. Wieso ist der heute Abend überhaupt hier? Huh? Das war definitiv ein Lächeln in meine Richtung. Hmm vielleicht kann ich…

„…und der meinte auch der 300er ist voll-“

„Hey sorry ich muss ma eben in die Keramikabteilung.“

„Hm? Ach so, dann viel Spaß“

Pffft, kannst mir gestohlen bleiben. Zu dir setzte ich mich gleich sicher nicht.

[…]

Und jetzt ganz lässig. Nicht nervös wirken.

„Hey, was passiert denn an diesem Ende vom Tisch?“

„Wenig, setz dich doch zu uns.“

„Das lass ich mir nich zweimal sagen!“

Wow, sie hat mich wirklich eingeladen mich dazuzusetzen!

„Wer bist du eigentlich?“

Ugggh…

„Ich bin auch Tutor. Hast du mich nie in der Besprechung gesehen?“

„Oh, tut mir Leid! Ich bin manchmal einfach so…aah, unangenehm.“ Sie wird wirklich ein bisschen rot. Wie süß! „Ok, ich muss dich wohl übersehen haben, sorry.“

„Hey, kein Problem. Bin ja auch nich so groß.“ IDIOT! „Ich bin übrigens Dennis.“

„Nett dich kennen zu lernen, ich bin–“ Sophie „–Sophie.“

Verdammt, von so nah ist sie echt unsagbar hübsch! Oh Mist, worüber soll ich jetzt reden?

„Ehh… Hallo Sophie, haha.“ Argh „Und was machst du so?“ Blöde Frage!

„Hmm?… Naja studieren halt, wie wir alle oder nich?“

„Natürlich, ich meine äh… in deiner Freizeit.“

„Oh, das Übliche. Ich lese viel und ansonsten lerne ich. Und du?“

Wow, belesen und arbeitsam.

„Ja, ähnlich. Schaue ganz gerne Filme.“

„Echt? Cool, ich auch!“

Oh yeah, score!

„Was ist denn dein Lieblingsfilm?“

„Also ich stehe total auf Marvel-Filme!“ Naja, könnte schlimmer sein. „Und bei dir?“ Mist, darauf hätte ich vorbereitet sein sollen!

„Hmm… das is schwierig.“ Denk nach verdammt! „Da gibts so viele…“ Ah, Idee! „…Garden State is einer meiner Liebsten.“

„Ich glaube den kenne ich nicht.“

Perfekt! Jetzt nur nicht übermäßig enthusiastisch…

„Also der is echt ziemlich großartig. Sollte man wirklich mal gesehen haben… Hast du vielleicht Lust den mal mit mir zu schauen? Hab den auf DVD…“

„Hmm… klar, warum nicht.“ WUUUUHUUUU!! „Laden wir Aaron dazu ein?“

Eh? „Eh?“

„Na mein Freund. Hast du dich nicht bis eben noch die ganze Zeit mit ihm unterhalten?“

Um dem Schwert in Größe zu gleichen,
musste des Helden Jugend weichen.
Sieben Jahre war er zwischen den Reichen,
der Anblick der Welt lässt Links Mut weichen.

Das alte Schloss ganz wüst und leer,
auf dem Markt tanzt niemand mehr,
stattdessen jetzt ein Zombieheer.
Das bedrückt den Helden sehr.

Shiek, Überlebender der Shiekah,
gibt nun Link ein Ziel, sehr klar:
Die Weisen – er ist ihnen gewahr –
zu retten und vereinen gar.

Die erste Weise, weiß Link bald,
befindet sich sehr tief im Wald.
Wiedersehen in neuer Gestalt,
zeigt ihm ganz deutlich: Er ist alt.

Zum Waldtempel führt ihn ein Ast,
die Geister jagt er ohne Hast.
Der falsche Ganon, fällt zur Last,
Links Bogen hat ihn längst erfasst.

Vor Schock gefriert er fast zu Eise:
Salia, ist der Wälder Weise.
Gibt ihm ihre Münze leise
und wünscht ihm eine gute Reise.

This was planned as an entry to the speakeasy at yeah write #127 writing challenge. Unfortunately I was not able to convey what I had in mind in only 750 words. But I rather enjoyed writing this and wanted to post it anyway, so here it is. I hope you like it!

–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

This was the night. If all of Cindy’s worries and problems had meant anything, than this night would be repayment for every single one of them. As she slowly closed the door behind her she hoped her trick, of putting tape over the latch, would work. She averted her eyes in fear but when she finally pulled the door shut it made no clicking sound: The door had failed to latch. This would enable her to get back in the house without anyone noticing. While she started speeding through the little backyard, carefully trying not to trample the flowers, she remembered how it all began…

A few years back, her mother had died of cancer. This was a big shock for Cindy, as she had always been very close to her mother, but her father was hit even worse. He was the CEO of one of the largest companies in the country and after his wives demise he was grieve stricken for over a year. This did not change until he met a new woman, Cathrin. Cathrin had two daughters and she too, had lost her husband. Cindy’s father was so hungry for relieve, that it took him only a few months to marry Cathrin and welcome them to their new home.

Cindy was now sitting in a bus and everyone looked at her a little funny.  Whether the result of her sprint to get to the bus on time or her clothes had caused this, she wasn’t sure, but as she sat there trying not to notice the turning heads she went back to remembering.

When Cathrin moved in, Cindy’s father had started to quickly recover. But as she took an ever growing part in his life he started to focus more and more on her and neglected to notice how she and her daughters treated Cindy. Cathrin despised Cindy and not soon after she moved in, Cindy was forced to do nearly all of the chores Cathrin and her picture perfect daughters could think of. But regardless of whether it was washing their clothes or cleaning the toilet, Cindy never told her father. The period when she was helplessly watching him suffering alone was too vivid in her memory.

Finally the bus arrived at her stop and she hopped out, happy to get away from the stares. After a short look around to orient herself, she walked decisively towards her goal: The French embassy, where the current ambassador was holding a grand ball. Her real goal was the after-party, where the teenage guests could have fun.

She had found the invitation to the ball by chance, when her stepmother ordered her to get the mail. But Cindy was sure her stepmother would never give her a dress or approval to go there. It wasn’t until a few days before the event, that Cindy had the solution to her problem. When she was kneeling in front of her mothers grave crying and telling her of the problems underneath a hazel tree, she was reminded of the branch of a hazel her mother had given her as a last present. She had told Cindy the hazel was a symbol of wish-fulfillment and with a wink of her eye put some money in her daughters hand. Cindy had never touched the money since, but for this occasion she took it and bought herself the nicest dress and make-up she could find.

With this silvery glittering dress, she finally stepped into the embassy. Soon, she became the center of attention, as she wildly danced in the middle of the room and even the son of the ambassador, whom half of the women on the party wanted to dance with, had only eyes for Cindy. As she was twirling around to music from the eighties she experienced pure joy. She was dancing like she never had before.

But the fun could not last. To get home before her stepmother could realize she was gone, Cindy had set herself the limit of midnight by which she had to leave the party. As she was finally going towards the exit the ambassadors son tried to stop her, but only managed to slide a ring from her finger while she kept on running. When the young man awakened the next morning he could not help but long for the girl he had spend the better half of the night with and visited every single address from the guest list looking for the finger on which the ring would fit perfectly. When he came to the Cindy’s House, both of her stepsisters did everything they could to put the ring on their fingers, but both were too slender and the ring would only fall off. But when he saw Cindy, he was sure the ring would fit, since he remembered her face clearly. And of course the ring stayed on her hand and it is said that she never took it off again.

Das Tor zum Schloss ist nicht mehr weit,
doch Impa und Zelda fliehen zu zweit!
Ganondorf folgt mit Grinsen breit,
und Zelda bleibt nun keine Zeit.

Die Nacht ist dunkel, das Pferd am traben,
da wirft sie etwas in den Graben.
Link sieht das und er will sie haben,
die vorerst letzte ihrer Gaben.

Es war die blaue Okarina,
die Zelda ihm lies liegen da,
Damit ist nun alles klar,
der Weg ist frei zum Zeitaltar.

Link wird nun schnell mental gelehrt
die Hymne die das Tor verzehrt.
Er findet dort, was er begehrt,
und zwar das blaue Masterschwert.

Mit einem Ruck reißt er es raus,
aus dem Stein im Gotteshaus.
Doch sein Alter schließt ihn aus,
und Ganon lauerte, oh Graus!

Die Halle der Weisen im heiligen Reich,
ist wo Link erwacht ganz bleich.
Er hält es erst für einen Streich,
was Rauru ihm erzählt sogleich…

[Es geht weiter in Teil 5]

Als ich in Sichtweite des Hauses kam, konnte ich sehen das ich zu spät war. Die Tiere waren bereits wieder auf der Weide, was bedeutete dass Onkel sie herausgeführt haben musste. Einige Momente später kam mein Onkel aus der Vordertür gestapft. Er sah mich, verschänkte die Arme vor der Brust und deutete an ich solle zu ihm kommen. Der Weg bis zur Tür schien mir nicht enden zu wollen.

Ohne die geringste Gefühlsregung in Gesicht oder Stimme sagte er: „Du wirst die nächsten zehn Tage nicht in die Schule gehen. Du wirst tagsüber von früh bis spät auf der Farm arbeiten und nachts bei den Tieren schlafen. Du beginnst damit ihnen Futter zu bringen, dann wirst du mit ihnen essen. Gewöhn dich besser an ihre Nahrung, denn etwas anderes gibt es für die nächsten zehn Tage nicht.“ „A- aber…“ Da brüllte er plötzlich los: „WENN ICH AUCH NUR NOCH EIN ELENDES WIDERWORT VON DIR HÖRE, DANN SCHWÖRE ICH DIR WIRST DU ES DEINE LEBTAGE BEREUEN! ICH HABE DICH NICHT IN MEIN HEIM AUFGENOMMEN UND DICH GENÄHRT DAMIT DU MIR NICHT GEHORCHST UND AUCH NOCH FRECH WIRST!“ Ohne ein weiteres Wort ging ich zu dem Kasten hinter dem Haus indem wir das Futter für die Tiere aufbewahrten. Alter Salat, hier und da eine weiche Kartoffel… das würden harte zehn Tage werden.

Doch was noch schlimmer war: Ich konnte mein Versprechen gegenüber Shuu nicht halten und bei der Größe des Waldes würde es äußerst schwer werden ihn je wiederzufinden.

Es war einmal ein Arzt, der war so gut in seinem Fach, dass er das Leben von fast jedem seiner Patienten zu verlängern vermochte. Im ganzen Land war er bekannt und ein jeder bat ihn, sich um die eigenen Liebsten zu kümmern. Der Arzt war von Grunde auf ein guter Mann und half ohne je Entlohnung zu verlangen.

Der Tod sah dies und war erstaunt. Eines Tages ging er zu dem Arzt und sprach:

„Ich bin der Tod und du hast mich so oft in dem Spiel um die Sterblichkeit der Menschen besiegt, ich will dir ein Geschenk machen. Bitte mich um Etwas und wenn du bereit bist den Preis zu zahlen, so soll es dir gehören.“

Der Arzt überlegte eine Weile und antwortete dann:

„Alles was mein Herz begehrt, ist den Menschen zu helfen und so soll dies mein Wunsch sein: Einem jeden will ich helfen können, ob alt, ob jung, ob Mann, ob Frau, das Sterben hinauszuzögern und zu leben.“

Der Tod hatte dies schon erwartet und gab zurück:

„Das Leben zu schenken liegt nicht in meiner Macht, doch das Sterben zu verhindern ist für mich das Ausruhen meiner Glieder. Der Preis für diesen Wunsch soll sein, dass in dem Moment wo du deine neue Kraft nicht mehr nutzen willst, ich zu meinem letzten Besuch bei dir erscheine.“

Überrascht über diesen Preis, der mehr wie ein weiteres Geschenk war, willigte der Arzt ohne Zögern ein. Bevor der Tod jedoch ging um weiter seine Arbeit zu verrichten, drehte er sich noch einmal um und sagte mit erhobenem Zeigefinger:

„Doch sei gewarnt: Leben um des Lebens willen liegt nicht in der Natur des Menschen und es wird der Tag kommen, da wir uns wiedersehen.“

Fortan war der Arzt noch berühmter als zuvor. Nur durch das Auflegen seiner Hand konnte er selbst Todkranken ein weiteres Jahrzehnt Leben schenken und die Menschen verlangten nach ihm mehr denn je, da sie ihre Liebsten nicht sterben sehen wollten. Auch der Arzt konnte nicht sterben, da er seine Kraft fleißig nutzte also wurde sein Leben länger und länger. Doch die Menschen die der Arzt berührte wurden nicht alle gesund und so waren die gewonnenen Jahre allzu häufig mehr eine Qual denn ein Geschenk.

Es kam ein Tag da der Arzt selber schwer krank wurde, doch die Menschen wollten seine Kraft so sehr, dass sie ihre Alten und Kranken zu ihm brachten, denn eine Berührung war Alles was nötig war. So kam es, dass auch der Arzt weiterlebte, denn wie der Tod versprochen hatte, würden sie sich erst dann wiedersehen wenn er seine Kraft niederlegte. Doch die Krankheit des Arztes war schwer und jeder Tag wurde für ihn zu einer Tortur. Eines Morgens dann hatte der Arzt genug und endlich begriff er: Das Leben alleine ist nicht das Geschenk. Der Tod ist ein Freund, der das Leben als Lebenszweck unterbindet.

Da erschien dem Arzt erneut der Tod und mit einem dankbaren Lächeln folgte er ihm wohin auch immer er ihn führen mochte.

Auf dem Berg gibts eine Stelle,
mit einer großen Feen Quelle.
Die macht mit einer Zauberwelle
den Held leicht magisch auf die Schnelle.

Jetzt muss Link Zoras Fluss hinauf,
Bohnen kauft er dort zu hauf,
auch Frösche sind hier sehr gut drauf.
Den Wasserfall macht man ihm auf.

Kaum hat er Zoras Reich gefunden,
macht er den Chef zu einem Kunden,
denn seine Tochter ist verschwunden.
Lord Jabu lässt sie sich grad munden.

In des Wahles Bauch da sucht er,
die Tochter finden ist nicht schwer.
Doch sie wehrt sich und zwar sehr,
denn zu retten ist hier noch mehr.

Er tötet Oktopuss und Qualle,
entgeht so mancher Todesfalle,
stapft herum in Wahlfischgalle
und rettet diese kleine Schnalle.

Als Dank will sie sich ihm versprechen,
doch Link muss diese Bindung brechen,
entsonnen von der kleinen, frechen.
Er muss für Zelda Monster stechen.

[Es geht weiter in Teil 4]

Impa lehrt Link Zeldas Schlaflied,
dies‘ Lied macht einen Unterschied,
denn wen man dieses Lied spiel’n sieht,
sich jedem Vorurteil entzieht.

In Kakariko ist viel los.
Es liegt dem Todesberg im Schoß.
Ist nicht ganz klein, ist auch nicht groß,
wo sind denn all‘ die Hühner bloß?!

Der Friedhof ist ein dunkler Ort.
Der Gräber gräbt in einem fort,
und Grüfte die man findet dort,
sind für so manchen Schatz ein Hort.

Nun schaut Link auf der Farm vorbei,
von Malon mit dem Hühnerei.
Des Pferd Eponas leichte Scheu,
ist mit Eponas Lied vorbei.

Und auf gehts zu den Stein-Goronen,
die würden Link ja gern entlohnen,
doch ihre Haupt-Gourmet-Stein-Zonen,
sind grad verseucht von Kaltblut-Drohnen.

Mit Schwert, Geschick und Bombenglück,
gewinnt er das Buffet zurück.
Der Herrscher ist, vor Glück entrückt,
vom neuen Bruder ganz entzückt.

[Es geht weiter in Teil 3]

Der Dekubaum ist alt und weise,
die weisen Worte spricht er leise,
und schickt auf eine große Reise,
den Link mit seiner Leuchtameise.

Salia ist klein und grün,
und hält ihn auf, ganz keck und kühn.
Ein böses Schicksal wird ihm blüh’n,
er soll sich um Kontakt bemüh’n.

Auf seiner Reise lernt Link kennen,
die Malon mit den vielen Hennen.
Ihr Papa sollt‘ zum Schloss schnell rennen,
doch konnt nicht anders als zu pennen.

Die Wachen können Link nicht schnappen,
nichteinmal sehen, geschweige packen.
Mit List und ohne Schwerterhacken,
entrinnt er ihrer Speere Zacken.

Nun sieht ihn schon Prinzessin Zelda,
erkennt ihn gleich am Grün der Wälder,
im Lichthof – es ist ganz schön hell da –
erbittet Rettung der Länder, Felder.

Der kleine Link, er zögert nicht,
den dunklen Ganondorf in Sicht,
verspricht zu helfen, macht’s zur Plicht:
Kämpfen will er, für das Licht.

[Es geht weiter in Teil 2]